Die Werke von Rosali Schweizer werfen ein verführerisches Licht und knallbunte Schatten in den Raum. Ihre leichten geometrischen Körper scheinen zu schweben, um sich fortwährend dem Wandel des Luftzugs anzupassen und auf eine verspielte, fröhliche Art die Aufmerksamkeit des Gegenübers zu erobern. Unter dem Überbegriff der „kinetischen Kunst“ entwickelt die Künstlerin technische Konstruktionen aus Draht, Titan, Acrylglas, Carbon- und Glasfasern, aus Papier, Holz und Hightech-Geweben. Größten Wert legt sie dabei auf die Leichtigkeit des Materials, denn im Gegensatz zu anderen bekannten Mobiles aus der Kunstgeschichte bewegt sich jedes ihrer Werke ganz ohne die Hilfe von Kurbeln, Hebeln oder gar Motoren. Die grazilen Punkte und Linien in Pink, Orange, Blau und Grün können einen ganzen Raum zum Vibrieren bringen oder still und leise sein – dies ist immer abhängig von den äußeren Einflüssen wie Luft und Licht.
Rosali Schweizer studierte Design und anschließend Metallbildhauerei an der Hochschule für Bildende Kunst in Kassel bei Professor Eberhard Fiebig. Die darauf folgende Arbeit am Filmset vertiefte ihr Interesse am Zusammenspiel von Licht, Farbe und Bewegung – Themen welchen sie bis heute treu ist und in deren Rahmen sie stetig ihre raffinierten Gefüge weiterentwickelt. Die ständige Dynamik in welcher sich die Arbeiten von Rosali Schweizer befinden, bieten BetrachterInnen immer neue Ansichtsflächen und Farbspiele. Sie perfektioniert ihre kinetischen Objekte zu einer Kunstform, die es vermag, immer wieder aufs Neue zu überraschen und BetrachterInnen ein Lächeln zu entlocken.
The works of Rosali Schweizer cast a seductive light and vibrant shadows into the space. Her lightweight geometric forms seem to float, continuously adapting to the changing air currents and playfully capturing the attention of onlookers. Under the umbrella of “kinetic art,” the artist develops technical constructions made from wire, titanium, acrylic glass, carbon and fiberglass, as well as paper, wood, and high-tech fabrics. She places great emphasis on the lightness of the materials, as, unlike other well-known mobiles in art history, each of her works moves without the aid of cranks, levers, or even motors. The delicate points and lines in pink, orange, blue, and green can make an entire room vibrate or remain still and quiet—always depending on external influences such as air and light.
Rosali Schweizer studied design and then metal sculpture at the Hochschule für Bildende Kunst in Kassel under Professor Eberhard Fiebig. Her subsequent work on film sets deepened her interest in the interplay of light, color, and movement—themes to which she remains devoted and in the context of which she continuously refines her sophisticated structures. The constant dynamism of Rosali Schweizer’s works offers viewers ever-changing perspectives and color games. She perfects her kinetic objects into an art form that continually surprises and brings a smile to the faces of her audience.
FarbenLichtSpiele, Galerie an der Pinakothek der Moderne – Barbara Ruetz, München (Munich)
Galerie Corona Unger, Bremen
Galerie courant d’art, Mulhouse (FR)
Galerie an der Pinakothek der Moderne – Barbara Ruetz, München (Munich)
GB-Gallery, Palma de Mallorca
Passagen, Köln (Cologne)
Galerie Art Thiess, München (Munich)
Galerie Art Thiess, München (Munich)
art Karlsruhe, Galerie an der Pinakothek der Moderne – Barbara Ruetz, München (Munich), One Artist Show
art Karlsruhe, Galerie an der Pinakothek der Moderne – Barbara Ruetz, München (Munich), One Artist Show
art Karlsruhe, Galerie an der Pinakothek der Moderne – Barbara Ruetz, München (Munich), One Artist Show
paper positions Basel, Galerie an der Pinakothek der Moderne – Barbara Ruetz, München (Munich)
art Karlsruhe, Galerie an der Pinakothek der Moderne – Barbara Ruetz, München (Munich), One Artist Show
art Karlsruhe, Galerie an der Pinakothek der Moderne – Barbara Ruetz, München (Munich), One Artist Show
art Karlsruhe, Galerie an der Pinakothek der Moderne – Barbara Ruetz, München (Munich), One Artist Show
Art Fair Köln (Cologne), Galerie an der Pinakothek der Moderne – Barbara Ruetz, München (Munich)
Mercedes Benz, Berlin
Klinikum Köln (Clinic Cologne)
Allianz, Zürich (Zurich)
Philipp Weiss Schule (Philipp Weiss School), Fürstenfeldbruck
Rathaus Putzbrunn (Town hall Putzbrunn)
Marienhospital, Osnabrück
Helfende Hände, München (Munich)
Kinderhof (children’s farm) Valentin, Ammersee
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