Auf seinen Reisen nach Asien, Russland, Indochina oder Lateinamerika findet Stephan Spicher immer wieder neue Ansätze, Inspirationen und Umsetzungsmöglichkeiten für sein zentrales Thema: Die elementare Frage des Sehens und Wahrnehmens und deren künstlerische Umsetzung in Malerei und Zeichnung. Sein Gesamtwerk ist einem kontinuierlichen Wandel unterworfen und von der generellen Bedeutung von Leben und Sein geprägt. Was den Künstler beständig umtreibt ist die Frage, welche Kräfte hinter Allem– und damit natürlich auch hinter seinen Werken – stehen. Welche Energien sind es, die Bewegung und stetigen Wandel bewirken?
Stephan Spicher, 1950 in Basel geboren, studierte an der Kunstgewerbeschule Basel, der heutigen Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK) und führte seine Ausbildung anschließend als Schüler des italienischen Malers Beppe Assenza fort. Spicher lebt und arbeitet in Basel und Maggia. Seine Werke wurden bereits in zahlreichen internationalen Institutionen ausgestellt.
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